Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

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Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Hallo Entwickler!

Wir benötigen ein Feld im Einkaufs welches die "Nebenkosten auf der Rechnung" und "Sonstige Nebenkosten" (Nicht in der Rechnugssumme enthalten!) erfasst.

Beispiel 1: Wir kaufen 10 Äpfel á 1,- EUR ein und zahlen 4,- EUR Versandkosten. Dann sollte der EK-Preis 1,40 EUR sein, der Lieferanteneinkaufspreis aber weiterhin 1,- EUR.
Beispiel 2: Wir kaufen 10 Äpfel á 1,- EUR ein, zahlen 4,- EUR Versandkosten und bekommen 10% Skonto. Dann sollte der EK-Preis 1,26 EUR sein, der Lieferanteneinkaufspreis aber weiterhin 1,- EUR.
Beispiel 3: Wir kaufen 10 Äpfel á 1,- EUR ein, zahlen 4,- EUR Verpackungsmaterial, bekommen 10% Skonto und organisieren über eine Spedition für 4,- EUR den Versand selber. Dann sollte der EK-Preis (((10*1 + 4)*0,9+4)/10) = 1,66 EUR sein, der Lieferanteneinkaufspreis aber weiterhin 1,- EUR.

Achtung: Ändert sich der Lieferantenpreis von 1,- EUR auf 2,- EUR sollte dies aber sehr wohl den hinterlegten Lieferantenpreis ändern!

In der Praxis könnten Nebenkosten sowohl positiv als auch negativ sein.
Beispiel: Es gibt manchmal Jahresrückvergütungen in % wenn bestimmte Kriterien erreicht wurden.

Hintergrund: Gem. §255 I HGB sind Anschaffungskosten eben auch diese direkt zuordenbare Kosten. Daher ist eine Bestandsbewertung zum EK-Preis, wenn er denn nicht alle Nebenkosten erfasst nicht zulässig.

Ich hoffe auf eine Umsetzung dieser Thematik! Oder, sollte ich übersehen haben wie man dies in CAO abbilden kann, auf einen Hinweis wie ich dies korrekt handhabe.

Herzliche Grüße
Paul

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

hallo,

ich frage nur aus Interesse:

Zu Beispiel 1: Wir kaufen beim Großhändler 10 Äpfel á 1,- EUR + ein Ochse für 500 € und zahlen 200 ,- EUR Versandkosten

Wie wird das dann berechnet?

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Hallo Nico,

ich mag wie Du denkst! :-)

Zu Beispiel 1 (Abwandlung): Wir kaufen beim Großhändler 10 Äpfel á 1,- EUR + ein Ochse für 500 € und zahlen 200 ,- EUR Versandkosten die uns der Lieferant in Rechnung.
Dann ist die Rechnung wie folgt: Der Rechnungswert vor den "Nebenkosten auf der Rechnung" ist 510,- EUR. Der Ochse hat hier dran einen Anteil von 500/510, die Äpfel einen Anteil von 10/510.
Somit gilt für die Äpfel: (10*1+10/510*500)/10 = 1,98 EUR EK-Preis und 1,- EUR Lieferanten EK-Preis
Somit gilt für den Ochsen: (1*500 + 500/510*500)/1 = 990,20 EUR

Somit wäre der Bestandswert handelsrechtlich einwandfrei. Alles was es braucht ist in diesem Fall ein "Nebenkosten auf der Rechnung" Feld. In den anderen Beispielen wird deutlich, dass es auch Nebenkosten außerhalb der Rechnung gibt. Diese kämen nach meinem Vorschlag auf "Sonstige Nebenkosten". Die Ermittlung des Preises wäre identisch.

Beste Grüße
Paul
P.s.: Wenn der Ochse die Äpfel vor Gefahrenübergang auffrisst, muss allerdings eine Gutschrift vom Lieferanten erfolgen. ;)

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Ich kann nicht besonders gut rechnen, aber:
10 Äpfel à € 1,- = € 10,- + Ochse à € 500,- + Versand à € 200,- ergeben alles zusammen € 710,- oder?
Der Ochse kostet dann € 990,20?
Ist da der Wiederverkaufsspannenaufschlagszuschlag auch schon enthalten ? ;)
Gruß
Willi

CAO - I like Computer Aided Office :)

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Hi Willi,

Du hast völlig Recht, ich habe einen Fehler in der Rechnung. Ich habe für die Versandkosten 500 und nicht 200 eingesetzt. Richtig wäre die Rechnung so:
Zu Beispiel 1 (Abwandlung): Wir kaufen beim Großhändler 10 Äpfel á 1,- EUR + ein Ochse für 500 € und zahlen 200 ,- EUR Versandkosten die uns der Lieferant in Rechnung.
Dann ist die Rechnung wie folgt: Der Rechnungswert vor den "Nebenkosten auf der Rechnung" ist 510,- EUR. Der Ochse hat hier dran einen Anteil von 500/510, die Äpfel einen Anteil von 10/510.
Somit gilt für die Äpfel: (10*1+10/510*200)/10 = 1,39 EUR EK-Preis und 1,- EUR Lieferanten EK-Preis
Somit gilt für den Ochsen: (1*500 + 500/510*200)/1 = 696,08 EUR
Probe: 1,39*10+696,08 = 709,98 EUR (2 Cent sind durchs Runden verloren gegangen. Habe immer auf 2 Nachkommastellen gerundet, das geht naürtlich genauer).
Auf jene 1,39 EUR bzw 696,08 EUR welche in dem Artikel unter Stammdaten -> Artikel -> EK-Preis landen kommt dann die VK-Spanne. Der Lieferantenpreis bliebe aber bei 1,- EUR bzw 500,- EUR.
Dies schafft, wie oben beschrieben, eine sauberere Basis für die Ermittlung des VK-Preises da eben alle Nebenkosten im EK-Preis enthalten sind, so wie es das Handelsrecht auch vorsieht.

Beste Grüße
Paul

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Das passt so.
Einige meiner Kunden haben sowas auch schon angefragt.
Gruß
Willi

CAO - I like Computer Aided Office :)

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Moin,

dann will ich mal meinen Senf aus Entwicklersicht dazu geben.

Hört sich alles sehr schön an, ist es aber nicht.
Wenn die Nebenkosten erfasst sind, müssen sämtliche Positionen durchgerechnet werden. Jetzt fällt auf, das eine Position fehlt, eine falsche Menge eingegeben wurde, es muss eine Position gelöscht werden oder die Nebenkosten sind falsch. Heißt alles wieder zurück auf Anfang und neu berechnen.
Der Lieferant berechnet mit der Rechnung mehrere Bestellungen, in der Bestellungen enthalten sind die keine Nebenkosten enthalten.
Oder man bekommt Artikel gratis dazu weil man z.B. irgendeinen Bonus eingelöst hat.
Was dann? Alle Positionen markieren die Nebenkosten enthalten?
Wie man sieht spielen viele Faktoren eine Rolle und ich hab das nur grob umrissen.
Das Umzusetzten ist ein Aufwand der mit sehr vielen Fehlerstellen behaftet ist.
bis dahin
Thoren
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Alles wird gut....:)
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Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Hallo!
Wenn die Nebenkosten erfasst sind, müssen sämtliche Positionen durchgerechnet werden. Jetzt fällt auf, das eine Position fehlt, eine falsche Menge eingegeben wurde, es muss eine Position gelöscht werden oder die Nebenkosten sind falsch. Heißt alles wieder zurück auf Anfang und neu berechnen.
Erst beim Buchen des Einkaufsbeleg müsste einmalig gerechnet werden. Nach dem Buchen des Belegs sind meiner Kenntnis nach keine Mengenänderungen mehr möglich, daher ist ein zurück rechnen dann auch nicht mehr nötig.
Falsche Preise kann man jetzt schon angeben. Das wird dann auch mit Nebenkosten möglich sein falsche Zahlen einzugeben.
Der Lieferant berechnet mit der Rechnung mehrere Bestellungen, in der Bestellungen enthalten sind die keine Nebenkosten enthalten.
Oder man bekommt Artikel gratis dazu weil man z.B. irgendeinen Bonus eingelöst hat.
Was dann? Alle Positionen markieren die Nebenkosten enthalten?
Gibt für alles eine Lösung. Tatsächlich ist das Handelsrecht in all diesen Detailfragen sehr verbindlich. Aber es müsste nach meinem Vorschlag 2 Felder geben: "Nebenkosten auf der Rechnung" und "sonstige Nebenkosten". Jegliche sonstige Effekte kann man über letzteres Feld buchen. Es geht bei diesen Fragen darum ob man es systematisch richtig macht. Das es immer mal eine Ausnahme gibt beanstandet das Finanzamt nicht. Aber wenn das Umlaufvermögen chronisch zu niedrig angesetzt ist, ist das einfach nicht richtig. Nebenkosten wie Speditionskosten können schon 5-7% des Einkaufspreises ausmachen. Diese nicht auf den Einkaufspreis umzulegen ist systematisch halt falsch.

Programmatisch müsste beim Buchen des Einkaufs der Einzelpreis jeder Position gem. meiner oben dargestellten Formel berechnet werden. Diese berechneten Preise ersetzen dann die jeder Position hinterlegten Einzelpreise. Dann kann jede bisherige Routine weiter verwendet werden. Es müsste an keiner Stelle außer kurz nach dem Klick auf Speichern eingegriffen werden. Im Einkaufsjournal sollte dann von der BSUMME die "sonstigen Nebenkosten" abgezogen werden. Hierfür wäre ein weiteres Feld in journalpos sinnvoll. Dann passt die BSUMME zum ausgewiesenen Zahlbetrag der Lieferantenrechnung. Sonst gibt es da eine Unwucht.

@MrFoxdata: Ja, sobald man größer wird und schärfer rechnet sind diese Nebenkosten wichtig. Wir lösen es bislang über negative Rabatte in der Rabattspalte. Das ist aber sehr lästig und bei großen Belegen zeitintensiv. Außerdem unschön. Aber negative Rabatte sind die schnelle Lösung.

Beste Grüße und danke für die Disskusion!
Paul

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Moin,

wenn beim Buchen gerechnet wird, hat man keine Kontrolle ob die Preise korrekt sind. Stornieren und kopieren den Einkaufs bringt dann auch nix mehr, da die berechneten Preise in den Positionen geschrieben wurden. Also keine gute Idee und Ärger beim Anwender!
Im Einkaufsjournal sollte dann von der BSUMME die "sonstigen Nebenkosten" abgezogen werden.
Egal welche Kosten, sie gehören in die Endsumme.
bis dahin
Thoren
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Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

redone hat geschrieben: Mo 23. Jan 2023, 17:04Egal welche Kosten, sie gehören in die Endsumme.
Seh ich eigentlich auch so. Zumindest die, die zum Zeitpunkt der Bestellung durch die AB des Lieferanten schon mal bekannt gegeben wurden. Evtl. könnten beim Nachbearbeiten einer Bestellung Nebenkosten als zusätzliche "virtuelle" Position erfasst werden, damit diese bei Auswertungen über EK-Bestellungen auch ins Ergebnis mit einfließen. Beim Weiterführen in eine EK-Rechnung könnten diese Positionen dann auch gleich als Kosten vorbelegt mit in den Einkauf übernommen werden, was wiederum Zeit sparen würde.
Aber hier gibt es mit Sicherheit tausende Sonderfälle, die wahrscheinlich nicht mal große ERP-Anbieter so ohne weiteres abbilden werden können. Wir haben z.B. einen Lieferanten bei dem entstehen Kosten bis zu einer gewissen Anzahl an Lieferungen je Monat. Ab der Schwelle sind dann alle weiteren Lieferungen kostenneutral. Da zum Bestelltag noch gar nicht bekannt ist, wieviele Kosten zum Monatsende letzten Endes auflaufen werden, sehe ich eine genaue Umlage mehr als schwierig. Und faktisch sinken mit jeder weiteren Bestellung eigentlich auch die umzulegeneden Kosten für die zurückliegenden Bestellungen. Keine Ahnung ob es ein System gibt, dass in die Zukunft sehen kann. :roll:

Helmut

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Moin zusammen,

danke für die rege Diskussion!

Ich habe das ungute Gefühl nicht richtig verstanden worden zu sein. Gebt dem Thema eine Chance und legt es bitte nicht zu leichtfertig weg.
Egal welche Kosten, sie gehören in die Endsumme.
"sonstige Nebenkosten" gehören nicht in die Endsumme des Einkaufsbeleges.
Begründung: Sie werden nicht vom Lieferanten in Rechnung gestellt.
Beispiel: Wir holen eine Bestellung beim Hersteller auf unsere Kosten ab. Diese unsere Kosten sind nicht Teil der Hersteller-Rechnung aber Teil der Beschaffungskosten. Meine Buchhaltung soll an den Lieferanten die BSUMME des Einkaufsbeleges zahlen und an den Spediteur die die Transportrechnung. Beide zusammen ergeben aber aus Sicht eines Kaufmannes die Einkaufskosten und ergeben zusammen die Einkaufskosten.

Klar kann man das jetzt beliebig verkomplizieren. Aber so simple Geschäftsvorfälle decken im wahren Leben 95% des Alltages ab.

Ich rede auch hier immer über das Modul "Einkauf". Hier werden nach dem "Speichern und Buchen" zumindest bei uns nie Mengenänderungen durchgeführt. Mir ist auch nicht bekannt das dies geht. Da diese Belege im Journal landen nach dem Schritt, sollte das eigentlich auch nicht mehr gehen. Hier wären die GoB-Vorschriften sonst nicht befolgt...

Gruß
Paul

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

1x Vergoldete Diamant Bohrspitze - Kosten: 1000€ (Gewicht 10g)
1x Stahlplatte - Kosten: 100€ (Gewicht 500kg)
Versand (wegen Stahlplatte) 500€

Somit gilt für die Bohrspitze: (1000+1000/1100*500) = 1454,55
Somit gilt für die Stahlplatte: (100+100/1100*500) = 145,45

Die Bohrspitze wäre viel zu Teuer da die hohen Versandkosten wegen der Stahlplatte beaufschlagt werden. Und nu?
Gruß Chris
"Derjenige, der sagt: "Es geht nicht", soll den nicht stören, der's gerade tut."

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

hh-cm hat geschrieben: Di 24. Jan 2023, 10:06 1x Vergoldete Diamant Bohrspitze - Kosten: 1000€ (Gewicht 10g)
1x Stahlplatte - Kosten: 100€ (Gewicht 500kg)
Versand (wegen Stahlplatte) 500€

Somit gilt für die Bohrspitze: (1000+1000/1100*500) = 1454,55
Somit gilt für die Stahlplatte: (100+100/1100*500) = 145,45

Die Bohrspitze wäre viel zu Teuer da die hohen Versandkosten wegen der Stahlplatte beaufschlagt werden. Und nu?
Hallo,

genau solche Probleme sehe ich auch - Stichwort Langgut-Zuschlag - egal wie viel ich dann bestellt habe.

Ich splitte in diesem Zusammenhang einfach meine EK-Rechnung immer. Sieht zwar bei der Überweisung "komisch" aus, aber mir egal.

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Hi Nico,

exakt. Jeder kennt doch sein Geschäft und weiß wann er welches Feature nutzt. Im Falle des Stahlbleches und der Bohrspitze würde ich den Vorgang ebenso auf 2 Belege splitten.

Ein Beispiel bezogen auf unser Geschäft wäre: Wir haben regelmäßig Einkäufe mit mehr als 150 sehr ähnlicher Positionen. Auf diese fallen Transportkosten an in nicht unerheblichem Umfang. Dann noch Zollkosten etc.. Diese Kosten sinnvoll umzulegen ist per Hand äußerst aufwändig. In den Berechnungen des Verkaufspreises müssen wir die immer schätzen, was bei den heutigen stark schwankenden Kosten zu erheblichen Unschärfen führt.

Nicht jede Funktion von CAO passt zu jedem Unternehmen. Aber generell Nebenkosten (sowohl berechnete durch den Lieferanten, als auch sonstige) auf den EK-Preis umlegen zu *können* wo es aus der jeweiligen Sicht des Nutzers Sinn macht, ist durchaus ein nettes Feature. Und meiner bescheidenen Meinung nach auch sehr einfach umsetzbar da die Daten nur einmal vor dem Speichern manipuliert werden müssten.
Es ist ja niemand gezwungen es zu nutzen nur weil es das Feature gibt. Und alle sind Kaufleute genug um zu sehen wo es Sinn macht und wo nicht.

Gruß
Paul

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Ich sehe die Diskussion hier als kritisch. Es gibt immer Branchenbezogene Software die eingesetzt werden kann. Die kostet eine Menge Geld, das weiß ich.
Aber CAO für jede Branche und jeden möglichen Geschäftsfall anzupassen ist meiner Meinung nach nicht möglich oder sinnvoll.
Da ist es doch besser man findet einen geeigneten Workaround oder nutzt Branchenspezifische Software.
Liebe Grüße
Maik

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Hi Maike,
da sind wir einer Meinung. Allerdings sind die Nebenkosten des Einkaufs etwas was jedes Handelsgewerbe hat. Und CAO ist nun einmal eine Software für Händler. Daher ist das wenig branchenbezogen.
Liebe Grüße
Paul

Re: Feature-Request: Nebenkosten des Einkaufs

Jetzt Gendert der einfach meinen Namen :mrgreen: :lol:

Also wir handhaben unsere Einkäufe so: Wir übernehmen die Positionen und die Preise und Verpackungs und Versandkosten gehen in den Artikel Versandkosten.
Uns reicht das so, im Einkauf selber sehen wir was die einzelnen Positionen und Preise sind, eine weitere Auswertung benötigen wir in der Regel nicht.
Wollt Ihr eine gesamte Handelskalkulation pro Einkauf abbilden?
Liebe Grüße
Maik