so wie ich es verstehe, wird der Lagerwert bei der Inventur bei CAO mit
"aktueller Einkaufspreis" * "Stüpckzahl" * "Inventurwert%"
berechnet.
Stimmt das?
Wir haben jetzt das Problem, daß es in 2022 zum Teil massive Anstiege bei den Lieferantenpreisen/EK-Preisen gegeben hat. Die haben wir dann eingespielt. Bei vielen Positionen haben wir aber von 2021 gekauften Beständen nicht viel verkauft. Korrekt bei einer großen Stückzahl eines einzelnen Artikels mit vielen Bewegungen mit unterschiedlichen Preisen wäre ja First-In-First-Out zur Berechnung des Inventurwertes.
Wird das berücksichtigt, bzw. gibt es Möglichkeiten zu Berechnung? Ich kann an einer SQL-Abfrage ein wenig herumbasteln, aber dann hört es schon auf...

Grüße,
Patrick