Hallo,
Ist es irgendwie möglich eine Rechnung mit einer Gutschrift zu verrechnen? Ich meine, so, dass das übersichtlich in einem Journal ist? Was ist denn der Unterschied zwischen einer Rechnung und einer Gutschrift im Sinne von CAO Faktura? Ich war immer der Meinung, eine Gutschrift sei nichts anderes als eine Rechnung mit "negativem Betrag"... Kann ich das also theoretisch so praktizieren, dass ich eine Rechnung ggf. über eine "negativ-Rechnung" verrechne anstatt über eine Gutsschrift? Worin liegt der Unterschied?
(Nicht wundern, es geht dabei um einen zweiten Mandanten, der quasi als "virtuelles Lager" für zwei Firmen dienen soll, Bestellungen müssen also irgendwie wieder "genullt" werden, es geht rein um die gemeinsame (Lager-)Verwaltung von Vermiet-Artikeln)
Danke, VG.
Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Also damit die Inventur korrekt ist, ist eine Gutschrift wenn schon eine Rechnung mit negativer Menge (daraus ergibt sich auch ein negativer Betrag).
Gutschrift wird als Gutschrift gebucht und kann dann z.B. auch einen eigenen Nummernkreis haben...
Rechnungen RE12-xxxx
Gutschriften GU12-xxxx
Ich würde RE + GU verwenden, denn auch bei Mietgeräten würde man somit sehen, welche Geräte zurückkommen, und welche vermietet werden.
Gutschrift wird als Gutschrift gebucht und kann dann z.B. auch einen eigenen Nummernkreis haben...
Rechnungen RE12-xxxx
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Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Hmm, OK, das macht natürlich Sinn. Aber zurück zur eigentlichen Frage (hab's grad selber nochmal gelesen und hab festgestellt, ich hab mich wohl etwas unklar ausgedrückt): Kann ich eine Rechnung mit einer Gutschrift "bezahlen" oder muss ich Rechnung und Gutschrift grundsätzlich seperat als "bezahlt" markieren? Welche Zahlungsart nehme ich denn dann? (Kann ja ggf. noch eine hierfür anlegen). Ich dachte nämlich eine "positive" und eine "negative" Rechnung würden sich "aufheben". Was den Stand des zugehörigen Kundenkontos angeht, wäre dies ja auch so, aber beide stehen im Journal... Oder als "Barzahlung sofort?" dann dürfte sich das "als bezahlt markieren" doch erübrigen... (ich teste noch ein wenig)
VG
VG
Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Hallo,
ich habe eine Zahlart 'Gegenrechnen' angelegt.
ich habe eine Zahlart 'Gegenrechnen' angelegt.
Gruß
Willi
CAO - I like Computer Aided Office
Willi
CAO - I like Computer Aided Office

Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Separat bezahlen.
In der Buchhaltung sind es ja 2 Belege.
Ich mache bei den GU immer im Infofeld einen Vermerk:
=== Diese GU hebt die RE12-xxxx vom 01.02.1012 auf ===
Dann weiß die Buchhaltung, was los ist.
Bei Barzahlung wäre natürlich auch die Rechnung SOFORT beglichen gebucht... das macht dann keinen Sinn.
In der Buchhaltung sind es ja 2 Belege.
Ich mache bei den GU immer im Infofeld einen Vermerk:
=== Diese GU hebt die RE12-xxxx vom 01.02.1012 auf ===
Dann weiß die Buchhaltung, was los ist.
Bei Barzahlung wäre natürlich auch die Rechnung SOFORT beglichen gebucht... das macht dann keinen Sinn.
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Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
OK, das mit dem Infofeld macht Sinn. Die Zahlart "Gegenrechnen" auch. Ich glaub so werd' ich's machen. Danke!
Was mir gedanklich fehlte war der Zusammenhang zwischen Rechnung und Gutschrift. Das kann mit dem Infofeld gelöst werden.
Was mir gedanklich fehlte war der Zusammenhang zwischen Rechnung und Gutschrift. Das kann mit dem Infofeld gelöst werden.
Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Hübscher wäre es, wenn CAO sich das merken würde, wie bereits bei anderen Belegkombinationen.
Gruß Thomas
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Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Wie meinst Du das? Wenn ich eine Rechnung über "Zahlung" mit Gutschrift XY "bezahlen" könnte und beide gebucht wären? Darauf wollte ich hinaus... Bezahlung einer bestimmten Rechnung mit einer bestimmten Gutschrift.
Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
So wie es beispw. im Rechnungsjournal bereits funktioniert.
Gehe mal ins Journal Rechnungen / Bearbeiten / Sichtbare Spalten /
hier kannst Du Auftrag auswählen/anklicken. Sofern Du das getan hast, ist im Rechnungsjournal eine zusätzliche Spalte sichtbar, in der die Auftragsnummer zu dieser Rechnung steht.
Gehe mal ins Journal Rechnungen / Bearbeiten / Sichtbare Spalten /
hier kannst Du Auftrag auswählen/anklicken. Sofern Du das getan hast, ist im Rechnungsjournal eine zusätzliche Spalte sichtbar, in der die Auftragsnummer zu dieser Rechnung steht.
Gruß Thomas
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Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Wäre dies nicht sinnvoller mit Einkauf (=Ware zurück) + Rechnung (=Ware raus)?Sebastian.Herbig hat geschrieben:Also damit die Inventur korrekt ist, ist eine Gutschrift wenn schon eine Rechnung mit negativer Menge (daraus ergibt sich auch ein negativer Betrag).
Gutschrift wird als Gutschrift gebucht und kann dann z.B. auch einen eigenen Nummernkreis haben...
Rechnungen RE12-xxxx
Gutschriften GU12-xxxx
Ich würde RE + GU verwenden, denn auch bei Mietgeräten würde man somit sehen, welche Geräte zurückkommen, und welche vermietet werden.
Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Hallo,
Warum denn Einkauf? Wenn Du eine Rechnung schreibst, zieht CAO die in Rechnung gestellte Menge vom Lagerbestand ab. Wenn Du dann anschließend im Rechnungsjournal die Rechnung nimmst und zu dieser eine Gutschrift erstellt (Bearbeiten / Gutschrift erstellen oder auch Strg+G), dann bucht CAO wieder die gutgeschriebene Menge beim Bestand dazu!
Hast Du einen Testmandanten, dann buche doch mal eine VK-RE und anschließend die zu dieser Rechnung eine Gutschrift und beobachte die Lagerbewegung.
das grüne hat geschrieben:Wäre dies nicht sinnvoller mit Einkauf (=Ware zurück) + Rechnung (=Ware raus)?

Hast Du einen Testmandanten, dann buche doch mal eine VK-RE und anschließend die zu dieser Rechnung eine Gutschrift und beobachte die Lagerbewegung.
Gruß Thomas
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Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
OK, also ich hab mich da noch ein bisschen damit beschäftigt.
(Sh. auch hier: http://forum.cao-wawi.de/viewtopic.php? ... 7254#p7254)
Es geht letzten Endes darum, einen Geschäftsprozess abzubilden, bei dem zwei Firmen Ware über eine gemeinsame Marke vermieten.
"Normal" wäre ja eine Firma --> meherere Marken.
Hier wie gesagt: zwei Firmen --> eine Marke für betimmtes, sich ergänzendes und teilweise überschneidendes Produktangebot.
Der hierfür (für die Marke) verwendete CAO Mandant soll als "virtuelles Lager" dienen.
Da es sich um Vermietartikel handelt, müssen die natürlich wieder ins Lager rein, wenn ein Auftrag abgeschlossen ist. Sinn des ganzen (s.o.) ist wie gesagt, das Produktangebot der beiden Firmen zu erweitern / sinnvoll zu ergänzen.
Nachdem allerdings die "gemeinsame Marke" nur ein "Phantasiegebilde" ist, in "real live" also einer der beiden Firmen den Auftrag durchführen muss (die Marke selber ist keine Firma), muss für jeden Auftrag, der "über die Marke" rein kommt, zunächst mal entschieden werden, wer mit der Durchführung beauftragt wird. Dies ist eine interne Geschichte und wird nach bestimmten Vereinbarungen festgelegt.
Damit gibt es dann einen Partner, der den Auftrag durchführt. Ich nenne ihn mal "AP". Dieser führt seinen Auftrag ganz normal aus, wie im eigenen Unternehmen üblich. Da die Firmen voneinander unabhängig sind, kann nicht vorausgesetzt werden, dass dies mit CAO Faktura geschieht. Eine der beiden Firmen verwendet z.B. ein anderes System.
Also langer Rede kurzer Sinn:
Der AP (s.o.) nimmt den Auftrag an,
bestellt Ware bei ggf. Zulieferern, dem o.g. Partner, und stellt eigene Ware bereit,
kommisioniert das alles zusammen,
führt den Auftrag beim Kunden ggf. zzgl. Dienstleistungen aus,
verteilt anschließend die Ware wieder da hin, wo sie her kam
und schreibt eine Rechnung für die erbrachten Leistungen.
Vom Partner und ggf. weiteren Zulieferern bekommt er natürlich Rechnungen über deren Leistungen, die er bezahlen muss.
Übrig bleibt ein Gewinn gegenüber den Preisen, zu denen die Ware intern gehandelt wird.
Von diesem Gewinn soll der Partner, der nicht AP ist, also den Auftrag nicht durchführt, einen Teil in Form einer Provision bekommen.
Warum? Weil er erstens für das Nicht-Durchführen des Auftrags entschädigt werden soll und weil er zudem mit in die gemeinsame Werbung und teilweise Infrastruktur investiert hat.
Andererseits hat der AP wesentlich mehr Arbeit und die Verantwortung für die ganze Unternehmung und somit kann nicht einfach "Halbe Halbe" gemacht werden.
Was braucht man dafür:
- ein gemeinsames Lager, zumindest eine gemeinsame Preisliste
- eine gemeinsame CI für die Aufträge, die über die Marke laufen
- eine Möglichkeit, "über die Marke" abgewickelte Aufträge gemeinsam nachzuvollziehen
- eine Möglichkeit, einen Teil des Gewinns, den der AP (s.o.) im Namen der Marke erwirtschaftet hat in Form einer Provision dem jeweils anderen zuzuschreiben und dies ggf. in Form einer Provisionsabrechnung weiter zu geben.
Meine Idee:
seperater, gemeinsamer CAO Mandant erfüllt die oben beschriebenen Anforderungen wie folgt:
Der AP führt seinen Auftrag jeweils wie im eigenen Unternehmen üblich aus (s.o.).
Parallel läuft der Auftrag auch druch den CAO Mandanten.
Dieser hat beide Partner als "Kunden".
Der AP bestellt also die für seinen Auftrag benötitge Ware beim "virtuellen Lager".
Dieses hat das komplette Produktangebot beider Firmen und aller Zulieferer der beiden Firmen "auf Lager".
- Das Lager "verkauft" die Ware zum Endkundenpreis für den eigentlichen Auftrag (der ja beim AP in der Firma regulär ausgeführt wird),
- der AP nutzt sie
- und das Lager "kauft sie" zum internen Handelspreis = Einkaufspreis wieder zurück.
Damit hat das Lager einen Gewinn gemacht.
Die Rechnungen können als bezahlt Markiert werden, es fließt ja nur virtuelle Ware und damit auch nur virtuelles Geld.
Dem AP (auftragsdurchführender Partner) ist der jeweils andere Partner als Vertreter zugewiesen.
D.h., sobald (aus "Lager"sicht) ein Umsatz über den Kunden 1 lief, erhält der "Kunde 2" als sein Vertreter Provision und andersrum.
Man könnte auch Provision pro Artikel machen, aber eigentlich ist das derzeit nicht vorgesehen. Man müsste dann eben in der Rechnung den jeweiligen Partner als Vetreter zuweisen.
Das Lager enthält nur Waren, keine Dienstleistungen oder sonstige Kosten. Somit erübrigt sich beim Berechnen der Provison eine Unterscheidung.
In "real live":
Über die Provisionsabrechnung aus dem virtuellen Lager kann der jeweilige Parter dem jeweiligen AP eine Provisionrechnung stellen und erhält somit seine "Entschädigung" für die Aufträge, die er nicht durchgeführt hat.
Beide können alle Waren auf einen Blick sehen, Informationen dazu hinterlegen, etc. Beide können die abgewickelten Aufträge im Überblick behalten. Den jeweiligen Endkunden könnte man jeweils als Lieferadresse hinterlegen.
(Sh. auch hier: http://forum.cao-wawi.de/viewtopic.php? ... 7254#p7254)
Es geht letzten Endes darum, einen Geschäftsprozess abzubilden, bei dem zwei Firmen Ware über eine gemeinsame Marke vermieten.
"Normal" wäre ja eine Firma --> meherere Marken.
Hier wie gesagt: zwei Firmen --> eine Marke für betimmtes, sich ergänzendes und teilweise überschneidendes Produktangebot.
Der hierfür (für die Marke) verwendete CAO Mandant soll als "virtuelles Lager" dienen.
Da es sich um Vermietartikel handelt, müssen die natürlich wieder ins Lager rein, wenn ein Auftrag abgeschlossen ist. Sinn des ganzen (s.o.) ist wie gesagt, das Produktangebot der beiden Firmen zu erweitern / sinnvoll zu ergänzen.
Nachdem allerdings die "gemeinsame Marke" nur ein "Phantasiegebilde" ist, in "real live" also einer der beiden Firmen den Auftrag durchführen muss (die Marke selber ist keine Firma), muss für jeden Auftrag, der "über die Marke" rein kommt, zunächst mal entschieden werden, wer mit der Durchführung beauftragt wird. Dies ist eine interne Geschichte und wird nach bestimmten Vereinbarungen festgelegt.
Damit gibt es dann einen Partner, der den Auftrag durchführt. Ich nenne ihn mal "AP". Dieser führt seinen Auftrag ganz normal aus, wie im eigenen Unternehmen üblich. Da die Firmen voneinander unabhängig sind, kann nicht vorausgesetzt werden, dass dies mit CAO Faktura geschieht. Eine der beiden Firmen verwendet z.B. ein anderes System.
Also langer Rede kurzer Sinn:
Der AP (s.o.) nimmt den Auftrag an,
bestellt Ware bei ggf. Zulieferern, dem o.g. Partner, und stellt eigene Ware bereit,
kommisioniert das alles zusammen,
führt den Auftrag beim Kunden ggf. zzgl. Dienstleistungen aus,
verteilt anschließend die Ware wieder da hin, wo sie her kam
und schreibt eine Rechnung für die erbrachten Leistungen.
Vom Partner und ggf. weiteren Zulieferern bekommt er natürlich Rechnungen über deren Leistungen, die er bezahlen muss.
Übrig bleibt ein Gewinn gegenüber den Preisen, zu denen die Ware intern gehandelt wird.
Von diesem Gewinn soll der Partner, der nicht AP ist, also den Auftrag nicht durchführt, einen Teil in Form einer Provision bekommen.
Warum? Weil er erstens für das Nicht-Durchführen des Auftrags entschädigt werden soll und weil er zudem mit in die gemeinsame Werbung und teilweise Infrastruktur investiert hat.
Andererseits hat der AP wesentlich mehr Arbeit und die Verantwortung für die ganze Unternehmung und somit kann nicht einfach "Halbe Halbe" gemacht werden.
Was braucht man dafür:
- ein gemeinsames Lager, zumindest eine gemeinsame Preisliste
- eine gemeinsame CI für die Aufträge, die über die Marke laufen
- eine Möglichkeit, "über die Marke" abgewickelte Aufträge gemeinsam nachzuvollziehen
- eine Möglichkeit, einen Teil des Gewinns, den der AP (s.o.) im Namen der Marke erwirtschaftet hat in Form einer Provision dem jeweils anderen zuzuschreiben und dies ggf. in Form einer Provisionsabrechnung weiter zu geben.
Meine Idee:
seperater, gemeinsamer CAO Mandant erfüllt die oben beschriebenen Anforderungen wie folgt:
Der AP führt seinen Auftrag jeweils wie im eigenen Unternehmen üblich aus (s.o.).
Parallel läuft der Auftrag auch druch den CAO Mandanten.
Dieser hat beide Partner als "Kunden".
Der AP bestellt also die für seinen Auftrag benötitge Ware beim "virtuellen Lager".
Dieses hat das komplette Produktangebot beider Firmen und aller Zulieferer der beiden Firmen "auf Lager".
- Das Lager "verkauft" die Ware zum Endkundenpreis für den eigentlichen Auftrag (der ja beim AP in der Firma regulär ausgeführt wird),
- der AP nutzt sie
- und das Lager "kauft sie" zum internen Handelspreis = Einkaufspreis wieder zurück.
Damit hat das Lager einen Gewinn gemacht.
Die Rechnungen können als bezahlt Markiert werden, es fließt ja nur virtuelle Ware und damit auch nur virtuelles Geld.
Dem AP (auftragsdurchführender Partner) ist der jeweils andere Partner als Vertreter zugewiesen.
D.h., sobald (aus "Lager"sicht) ein Umsatz über den Kunden 1 lief, erhält der "Kunde 2" als sein Vertreter Provision und andersrum.
Man könnte auch Provision pro Artikel machen, aber eigentlich ist das derzeit nicht vorgesehen. Man müsste dann eben in der Rechnung den jeweiligen Partner als Vetreter zuweisen.
Das Lager enthält nur Waren, keine Dienstleistungen oder sonstige Kosten. Somit erübrigt sich beim Berechnen der Provison eine Unterscheidung.
In "real live":
Über die Provisionsabrechnung aus dem virtuellen Lager kann der jeweilige Parter dem jeweiligen AP eine Provisionrechnung stellen und erhält somit seine "Entschädigung" für die Aufträge, die er nicht durchgeführt hat.
Beide können alle Waren auf einen Blick sehen, Informationen dazu hinterlegen, etc. Beide können die abgewickelten Aufträge im Überblick behalten. Den jeweiligen Endkunden könnte man jeweils als Lieferadresse hinterlegen.
Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Hallo,
zu Deinem Problem mit dem Lager, steht einiges hier im Forum wenn Du nach "Mehrlagerfähigkeit" suchst, dass hast Du ja bereits getan und es scheint Dir nicht wirklich weiterzuhelfen. Ich glaube, dass ich es auch nicht mehr kann. Sorry und weiterhin viel Erfolg mit Deinem Projekt.
zu Deinem Problem mit dem Lager, steht einiges hier im Forum wenn Du nach "Mehrlagerfähigkeit" suchst, dass hast Du ja bereits getan und es scheint Dir nicht wirklich weiterzuhelfen. Ich glaube, dass ich es auch nicht mehr kann. Sorry und weiterhin viel Erfolg mit Deinem Projekt.

Gruß Thomas
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Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Mehrlagerfähigkeit hilft mir nicht weiter. Hier geht es ja nicht um eine Firma --> mehrere Lager mit gleichen Artikeln
sondern um den Umkehrfall ein Lager --> mehere Firmen teilen sich die Artikel in einem gemeinsamen Lager
Aber ich denke, ich bekomme das gelöst - fehlt nur noch der Weisheit letzter Schuss mit der Vertreterabrechnung...
sondern um den Umkehrfall ein Lager --> mehere Firmen teilen sich die Artikel in einem gemeinsamen Lager

Aber ich denke, ich bekomme das gelöst - fehlt nur noch der Weisheit letzter Schuss mit der Vertreterabrechnung...
Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Das klappt nicht.
Mehrlagerfähigkeit wäre möglich, wenn man die Mengen mitsynchronisiert.
Meine Empfehlung wäre aber:
1 Mandant in CAO Faktura --> 1 Lager
Und bei den Rechnungen einfach im Formular alles "fest" setzen. Also nicht die Firmendaten aus den Einstellungen übernehmen, sondern mit fest beschriebenen Textfeldern arbeiten.
Somit sind 2 Rechnungsformulare vorhanden "Firma Huber" und "Firma Meier". Jeder kann jetzt auf das GLEICHE Lager zugreifen.
Mehrlagerfähigkeit wäre möglich, wenn man die Mengen mitsynchronisiert.
Meine Empfehlung wäre aber:
1 Mandant in CAO Faktura --> 1 Lager
Und bei den Rechnungen einfach im Formular alles "fest" setzen. Also nicht die Firmendaten aus den Einstellungen übernehmen, sondern mit fest beschriebenen Textfeldern arbeiten.
Somit sind 2 Rechnungsformulare vorhanden "Firma Huber" und "Firma Meier". Jeder kann jetzt auf das GLEICHE Lager zugreifen.
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Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Hallo Sebastian,
dann haben "beide" Firmen aber ein Problem mit fortlaufenden Rechnungsnummern. Oder müssen die nicht fortlaufend sein?
Helmut
dann haben "beide" Firmen aber ein Problem mit fortlaufenden Rechnungsnummern. Oder müssen die nicht fortlaufend sein?
Helmut
Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Sebastian.Herbig hat geschrieben:Das klappt nicht.
Mehrlagerfähigkeit wäre möglich, wenn man die Mengen mitsynchronisiert.
Meine Empfehlung wäre aber:
1 Mandant in CAO Faktura --> 1 Lager
Und bei den Rechnungen einfach im Formular alles "fest" setzen. Also nicht die Firmendaten aus den Einstellungen übernehmen, sondern mit fest beschriebenen Textfeldern arbeiten.
Somit sind 2 Rechnungsformulare vorhanden "Firma Huber" und "Firma Meier". Jeder kann jetzt auf das GLEICHE Lager zugreifen.
Warum denkst Du konkret, dass das nicht klappt?
Ich bin es mal theoretisch im Detail durchgegangen und sehe derzeit eigentlich keine Probleme.
OK, das Einzige ist, dass jeder Vorgang halt zweimal gemacht werden muss, aber wenn man's fürs "virtuelle Lager" auf das nötigste zusammenstreicht ist das nicht weiter schlimm. Zudem hat man alle für die Marke relevanten Vorgänge im Überblick...
Wenn ich das mit zwei Firmen über einen Mandanten mache, hätten beide Firmen Probleme mit der Buchhaltung, da die Rechnungsnummern nicht mehr stimmen würden (würden sich wild abwechseln) und die Buchungen nicht auseinander zu halten wären (außer vielleicht über den Sachbearbeiter) mal von den Vorgängen, die in der jeweiligen Firma intern ablaufen ganz abgesehen. Der Steuerberater dürfte sich da jedenfallls die Haare raufen, außerdem müsste ich einer Firma CAO Faktura für einen Teil seiner Rechnungsstellung aufnötigen. Es wird schon schwer genug, denen das parallele Erfassen von den Markenspezifischen Vorgängen schmackhaft zu machen befürchte ich, aber das kann notfalls auch eine von beiden Firmen für alle Vorgänge übernehmen.
Auch das mit der Vertreterabrechnung dürfte klappen, sofern ich da noch irgendwie herausfinde, wie sich das in CAO auf dem aktuellen Stand genau verhält. Diese Frage ist ja noch offen und bis jetzt werde ich da nicht wirklich schlau, weder aus den Foreneinträgen noch aus der CAO Hilfe. Es gibt zwar Skripte und Formulare aber ob und wie die mit den in CAO teils bereits implementierten Vertreterfunktionen zusammenarbeiten ist bis jetzt für mich nicht nachvollziehbar: http://forum.cao-wawi.de/viewtopic.php? ... 7254#p7253
Das einzige, was noch richtig super wäre (das wurde ja schon öfters vorgeschlagen) wäre ein Vermietmodul, in dem sich Mietartikel erweitert behandeln lassen, z.B. elgegantere Integration von Ausgabe und Rücknahme, Wartungsinterwalle, Mietpreiskalkulation aufgrund Investitions- Lager- und Betriebskosten, und das allerwichtigste: Reservierung von Artikeln mit Berücksichtigung von der Mietdauer. Da kann es bei entsprechendem Umfang des Sortiments am ehesten mal krachen. Vielleicht hol ich da mal wieder einen alten Thread raus...

Re: Rechnung mit Gutschrift "bezahlen"
Wenn Firma "Huber" ein Gerät verleiht, ist das bei Firma "Meier" noch drin im Bestand...
Ansonsten gäbe es nur noch die Möglichkeit:
Huber leiht Meier leiht Kunde
Huber leiht Kunde
Huber wäre somit der "Eigentümer" und Lagerhalter der Waren.
Besser wäre der Vorschlag mit 1 Lager / 1 Mandant / 2 Formulare
Vermietung = Rechnung
Rücknahme = Gutschrift
Wartungsinterwalle = Vertrag
Es gibt keine Pflicht, fortlaufende RE-Nummern zu haben. Die RE-Nummern müssen NUR eindeutig sein.
Zulässig sind:
- größere Schritte als 1
- Lücken zwischen RE-Nummern
- sogar Rückschritte sind zulässig, wenn keine Dopplung stattfindet
(Quelle: Oberfinanzdirektion Koblenz, Verfügung vom 02. Juli 2008, Aktenzeichen: S 7280 A - St 44 5)
Ansonsten gäbe es nur noch die Möglichkeit:
Huber leiht Meier leiht Kunde
Huber leiht Kunde
Huber wäre somit der "Eigentümer" und Lagerhalter der Waren.
Besser wäre der Vorschlag mit 1 Lager / 1 Mandant / 2 Formulare
Vermietung = Rechnung
Rücknahme = Gutschrift
Wartungsinterwalle = Vertrag
Es gibt keine Pflicht, fortlaufende RE-Nummern zu haben. Die RE-Nummern müssen NUR eindeutig sein.
Zulässig sind:
- größere Schritte als 1
- Lücken zwischen RE-Nummern
- sogar Rückschritte sind zulässig, wenn keine Dopplung stattfindet
(Quelle: Oberfinanzdirektion Koblenz, Verfügung vom 02. Juli 2008, Aktenzeichen: S 7280 A - St 44 5)
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