seit update 1.5.1.1 mahung bug

beim drucken aller mahnungen kommt folgende fehlermeldung

weiterer bug ist, bei stapeldruck von rechnungen werden die ausgewählten layouts nicht berücksichtigt. man wählt also für den emailversand der rechnung layout x aber es wird dann layout y beim versand verwendet.

Gibt es schon eine Lösung?

Wir haben die gleiche Fehlermeldung

Wieso wird kein Update veröffentlicht? Laut BUG Tracker wurde das Problem behoben.

Hallo,

bitte über das Programm CAO-Admin das Update wiederholen, Menü Datei/Online-Update wiederholen.
Der Fehler sollte danach behoben sein.

Funktioniert nun, vielen dank!

zur den Mahnungen: kann jemand hier kurz anfügen, was man wo einstellen muss, sodass nebst der mahnung die originalrechnung mitgesendet wird ? ode hat jemand hier eine vorlage, wo auf der mahnung ersichtlich ist, was bestellt wurde?

und noch eine bisher unbeantwortete frage: kann mann auf knopfdruck (stapeldruck) alle mahnungen per email versenden?

danke

Funktioniert nun, vielen dank!

zur den Mahnungen: kann jemand hier kurz anfügen, was man wo einstellen muss, sodass nebst der mahnung die originalrechnung mitgesendet wird ? ode hat jemand hier eine vorlage, wo auf der mahnung ersichtlich ist, was bestellt wurde?

Hallo,

das funktioniert meines Wissen leider nicht.
Was du aber machen kannst, du kannst im RE-Journal den Filter so einstellen, das nur angemahnte Rechnungen angezeigt werden, die dann im Stapeldruck abgearbeitet werden können.
Leider kann man in RE-Journal nicht nach Mahnstufen sortieren.

das was enjoymauro meint ist etwas komplexer!

Die Mahnungen müssen erst freigegeben werden, damit des in den Stapeldruck aufgenommen werden können, dann ist die nächste Hürde da!
Mahnung per E-Mail versenden mit Anhang, da gibt es den Bugeintrag bereits!
https://www.cao-faktura.de/bug/view.php?id=2605

die frage ist wenn die Mahnung per E-Mail gesendet wird, ist dies Gesetze konform?
eher nicht als schon. Der Versender liegt in der Beweispflicht, und bei E-Mail Versendet bedeutet nicht Empfangen und Gelesen.

Vielen dank für die erläuterungen. druckt ihr etliche zahlungserinnerungen aus und versedet diese per post?

die frage ist wenn die Mahnung per E-Mail gesendet wird, ist dies Gesetze konform?
eher nicht als schon. Der Versender liegt in der Beweispflicht, und bei E-Mail Versendet bedeutet nicht Empfangen und Gelesen.

Also, ich sehe das etwas anders, hängt aber natürlich vom Kunden ab.
Aber wenn eine eMail zur ständigen Kommunikation (Bestellung/Angebote/Freigaben/Glückwünsche austauscht) dient,
kann er sich da nicht rausreden.

Hinzu kommt noch dieser Punkt ->

Verzug ohne Mahnung: Eine Mahnung ist für den Verzug entbehrlich, wenn durch ein Kalenderdatum (z.B. in einem Vertrag oder auf der Rechnung) bestimmt wird, bis wann die Forderung vom Schuldner zu begleichen ist. Lässt der Schuldner die Zahlungsfrist verstreichen, befindet er sich ab dem Tag im Zahlungsverzug, der auf den letzten Tag der Zahlungsfrist folgt. Geht z.B. die Zahlungsfrist bis zum 28.08., befindet sich der Schuldner ab dem 29.08. in Zahlungsverzug.

Das Gericht ist nicht ganz der Meinung!
Warum Gericht, ich hatte einen fall wo ich Dienste eingestellt habe, trotz des Hinweises in der Mahnung und Lesebestätigung per Mail!

Aus Erfahrung wer nicht auf die erste Mahnung reagiert der reagiert auch nicht auf die 3-e.

Das Gericht gab im Recht, am Handy funzt die Lesebestätigung nicht und angeblich meine E-Mail landete in Spam!
Genau da sollte ich per Einwurfeinschreiben dies Machen, da ich dem Kunden mit der Abschaltung einen schaden angerichtet habe, und somit er Recht bekam, bzw. der mir entstandener schaden muss nicht beglichen werden.

na ja jetzt kommen wir zu dem Bbug Eintrag der von mir entstanden ist, da spiele ich auf gut glück, meine Auftraggeber sind in England und Indien! welche Möglichkeiten habe ich da?
nur Beten und hoffen dass dies Angenommen wird wenn per Mail die Mahnung versendet wird!