Dann bitte beim Microsoft anfragen, dass die das 64-bit MAPI sauber implementieren.Iris.Krupper hat geschrieben:Hallo,
das hatte ich gelesen, Ich möchte aber 64 bit nutzen.
Oder bei der Gelegenheit gleich mal Thunderbird testen :-)
Dann bitte beim Microsoft anfragen, dass die das 64-bit MAPI sauber implementieren.Iris.Krupper hat geschrieben:Hallo,
das hatte ich gelesen, Ich möchte aber 64 bit nutzen.
Vielleicht ist durch das Norton-Update sowas wie ein E-Mail-Guard aktiviert worden, der ausgehende Mails auf Viren prüft?WSAEACCES 10013
Permission denied.
Es wurde versucht, auf eine Weise auf einen Socket zuzugreifen, die nach den betreffenden Zugriffsberechtigungen untersagt ist. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung einer Broadcastadresse für sendto, ohne die Übertragungsberechtigung mit setsockopt(SO_BROADCAST) festgelegt zu haben.
Ein anderer möglicher Grund für den WSAEACCES-Fehler ist, dass beim Aufruf der bind-Funktion (unter Windows NT 4.0 mit SP4 und höher) eine andere Anwendung, ein Dienst oder Kernelmodustreiber mit exklusivem Zugriff an die gleiche Adresse gebunden ist. Dieser exklusive Zugriff ist eine neue Funktion von Windows NT 4.0 mit SP4 und höher und wird mit der SO_EXCLUSIVEADDRUSE-Option implementiert.
Hallo,hh-cm hat geschrieben:Wie wäre es wenn ein Norton Update daran schuld ist und nicht das CAO Update?
Norton hat mir nach einem der letzen Updates die cao_faktura.exe gelöscht.
Da es sich angeblich um einen Trojaner handeln soll.
schlimmer noch: ist man mal infiziert, gibt es kein Gegenmittel mehrMrFoxdata hat geschrieben:hh-cm hat geschrieben:Gefährlicher CAO-Virus ist unterwegs...
Das ist aber nicht der Sinn des Schutzes, denn dann ist man nicht mehr geschützt, und zwar ausgerechnet dann, wenn umfangreiche Systemänderungen erledigt werden.Sebastian.Herbig hat geschrieben:Für Updates von Programmen würde ich immer den Virenschutz kurzzeitig deaktivieren. Anschließend wieder aktivieren.
Ähem... Dann hast du hoffentlich "Comodos Browser Chromodo ist ein Sicherheits-Disaster" gelesen, der ist nämlich Bestandteil dieser Suite:Sebastian.Herbig hat geschrieben:Ich selbst nutze Comodo Internet Security.
Security Essentials (aka Defender) ist schön ruhig, findet nur nixm3dfmc hat geschrieben:Und Finger weg von dem kostenlosen Zeugs (ausser MSSE), wenn ihr in Ruhe arbeiten wollt..
Was ich von AVIRA, TrendMicro und Kaspersky kenne: die legen bei diversen Updates das komplette System lahm oder blockieren das komplette Internet.Es ist eine Zumutung für die (auch zahlenden!) User, wenn ein AV Updates behindert bzw. pauschal und kommentarlos alle Programme wegputzt, die mal eben im Runtime Packer daherkommen (ich glaube, CAO verwendet den UPX). Was ist daran schlimm? Und wenn schon, dann kann man wenigstens den User führen indem man nachfragt und an Hand der Antwort(en) eine Whitelist aufbaut. Was ist daran so schwer für die AV Hersteller?
Stattdessen erwartet man hellseherische Fähigkeiten vom User, der voraussehen muss, welche Ordner und Programme er vor dem Versagen des Virenschutzes schützen muss. Und das in einer GUI, die das Auffinden der wichtigsten Konfigurationsparameter zur Tagesaufgabe macht und zudem deren Funktionsweise hinter undurchschaubare Formulierungen verdongelt.
Das erwarte ich als Profi auch. Warum auch nicht!?dass der Ottonormalverbraucher sich nicht mit der Schutzsoftware auseinandersetzt, sondern erwartet, dass sie funktioniert.
Korrekt. Aber es reicht, wenn ein AV zeitnah alle Schädlinge erkennt und z.B. nicht ungefragt und kommentarlos komplette Ordner versenkt, nur weil da ein Runtime Packer drin ist. Das Trainieren kann nämlich nur in Zusammenarbeit mit dem User geschehen, und nicht heimlich oder gegen ihn.Entweder eine Software kennt sämtliche Software, oder man muss sie trainieren.
Dass mit den 100% darf aber keine Entschuldigung für Unvermögen, Nichtwollen oder Nichtverstehen sein. Natürlich ist Malware immer einen Tick voraus.Man kann von keiner Virenschutzsoftware erwarten, dass sie 100% funktioniert, wenn man sich nicht damit auskennt, was im Hintergrund wirklich passiert.